Μtorrent und Unitymedia
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Hi folks
Nach einem Umzug habe ich jetzt endlich wieder eine vernünftige Internetverbindung über Unitymedia - also über Kabel mit ein Fritz!Boy 6360 Cabel Modem. AFAIK ist dieses sonst nicht zu erhalten, darum die Frage im deutschen Forum.
Ich benutze µtorrent 1.6.1, alt, aber funktioniert und scheint nicht zu telephonieren. Ich habe unter fritz.box/Internet/Freigaben:Portfreigaben einen festen Port freigegeben für
UDP und TCP (für beide den gleichen).
Bei "Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPnP gestatten" habe ich keinen Häckchen gesetzt.Anfangs µtorrent zeigt immer ein gelbes Warnzeichen, danach ein rotes (keine Verbindungen von außen). Bei gt.net scheint es zu funktionieren, hier jedoch eher nicht: Ich kann schnell herunerladen, aber ich kann kaum seeden – und das ist nicht schön.
Hat jemand eine Idee, was ich noch mus machen?
Falls diese Angaben nicht ausreichen, bitte fragen. Ich möchte endliche auch hier wieder aktiv sein.
Vielen Dank im Voraus
Seksa
P.S. Entschuldigt die Deutschfehler, bitte, aber ich schreibe nicht so gut Deutsch.
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Es könnte sein, dass Du in der Fitz.Box keine IP zur Weiterleitung angegeben hast ( Bsp. 192.168.1.100 ), weil Du vielleicht generell keine feste IP für Deinen PC/Laptop konfiguriert hast. Du könntest zuerst einmal versuchen Deinem PC/Laptop eine jeweils eindeutige IP zuzuweisen, damit Deine Fritz.Box die Portfreigabe auch tatsächlich durchführen kann. ( Solltest Du Fragen zur IP-Vergabe auf dem PC/Laptop haben, einfach anfragen! )
Ebenso möglich wäre, dass die Windows Firewall aktiv ist und nicht gleichermaßen mit einer Freigabe der Ports konfiguriert wurde. ( Solltest Du Fragen zur Portfreigabe in der Windows-Firewall auf dem PC/Laptop hast, einfach anfragen! )
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Erst mal vielen Dank für die Antwort.
Ich werden in den nächsten Tagen alle wichtigen Angaben versuchen zu finden und mich dann nochmal melden.Seksa
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Kein Problem - hier läuft keiner weg! ^^ ( … und falls doch, kommt er wieder! :crazy2: )
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So, bin zurück.
Ich habe jetzt mehrere andere (alte) Computer versucht mit Erfolg
- Win XP Pro US + AVG als Virenchecker : OK, aber PNP erscheint nicht in der Fritzbox, obwohl freigegeben
- WIN XP Pro Jp + Antivir : ditto
- Win XP Media Edition + Unitymedia Virenschutz (kastrierter FProt) : ditto. Diese Rechner ist aber nicht für Torrents gedacht, nur für wichtige Sachen
Also die Win7 Rechner genommen, Ports gelöscht in Fritzbox, neuen Port gewählt in µtorrent (fest), diesen in Fritzbox eingetragen, funktioniert
- Win 7 + Norton Antivir : läuft jetzt, aber PNP erscheint nicht in der Fritzbox, obwohl freigegeben
Ich habe Verdacht, dass Norton ist schuld, denn ich kann andere Rechner im Heimnetz ansprechen (jeweils zweite Network Card), aber nicht die Drucker, geht aber von allen anderen Rechnern und Norton hat die gesamte Steuerung von der Firewall auf sich gerissen.
Ich glaube ich muss mich in Norton einarbeiten oder ihn löschen da er immer wieder versucht mich zu zwingen mich zu registrieren und auch sonst "nervt".
Also, falls es andere interessiert als Zusammenfassung: (ist das so richtig?)
µtorrent Preferences/Connection : Port used for connections : xxxxx, kein Hacken bei randomize
Fritzbox : Internet/Freigaben : Neue Portfreigabe doppelt für TCP und UDP : Port xxxxx an $Computer an Port xxxxx
Ich habe jetzt Hacken gesetzt bei Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPnP gestatten gesetzt, aber dort erscheinen keine Ports. Vielleicht weil sie oben sind geöffnet.Auf gt.net funktioniert es jetzt, also kann ich auch hier wieder versuchen.
Kannst Du bitte kurz sehen ob das so O.K. ist.
Danke Seksa
P.S.
Wegen der Netzwerkdrucker : Gibt es eine Antivirensoftware der ich sagen kann, dass ein bestimmter IP-Bereich (bei mir 192.168.0.0/4) ist sicher bzw. eine Netzwerkkarte ist sicher? -
Hallo Seksa,
zu allerst komme ich auf die wechselnden Ports ( randomize Dies ist generell eine schlechte Idee, denn hierbei hast Du gleich mehrere Probleme. Zum Einen müsstest Du bei dieser Einstellung ALLE Ports in den jeweiligen unterschiedlichen Firewall - Einstellungen freigeben, mit einem Überwachungsprogramm überwachen und filtern und Deine Erreichbarkeit ist für die Anderen primär nicht zu sehen. Du bist also für Peers, die zu Dir connecten wollen erst einmal visuell nicht verfügbar, weshalb sie sich erst gar nicht mit Dir verbinden, dann filtern Deine Einstellungen den kompletten Verkehr, sodass insbesondere Dein Up- und auch Dein Download stark gemindert wird und schliesslich minderst Du Deine Verbindung noch einmal mit den aktiven Scans auf Viren mit den jeweiligen Virenscannern. Fazit, Du machst aus Deiner recht guten Kabelverbindung einen ISDN-Anschluss, welcher aufgrund der wechselnden Ports von den Trackern primär "not connectable" ist.
Klar kannst Du somit trotzdem gut downloaden von allen anderen, aber Dein Upload ist minimal, wenn er denn überhaupt stattfindet - er dürfte lediglich zu den Peers stattfinden, von denen Du selbst downloadest.Leider weiss ich nicht, was Du als "PNP" definierst - es wäre ratsam, nur dann Abkürzungen zu nutzen, wenn es eine allgemein genutzte Abkürzung ist.
PNP heisst in Computerkreisen "Plug and Play" und definiert Hardware - Geräte, welche auch ohne zusätzliche Treiber und/oder Software von einem Betriebssystem erkannt werden und ohne besondere Konfiguration lauffähig sind.Es ist ratsam für eine Eintragung in den Router einen Portbereich jeweils für TCP und UDP freizugeben. Hierbei solltest Du Ports oberhalb von 30.000 wählen. Eine sehr häufig genutzte Einstellung ist der Portbereich 50000 bis 54999 ( hier gibst Du also 5000 Ports frei, was absolut ausreichend ist ). Den höchsten Port, welchen Du wählen kannst, ist "65535".
Falls Du mehrere Computer im Netzwerk nutzt, lässt Du jedoch auf jeden Fall die Netzwerk-IP-Adresse frei. Auch schon deswegen, weil man den Router nicht immer neu konfigurieren will, falls sich an den Netzwerk-Adressen etwas ändert.
Der Port den Du jeweils in der Bittorrent - Software ( z.B. uTorrent ) einträgst sollte dann ein Port im eingetragen Portbereich sein ( z.B. 52500 ). Er sollte auf jedem Computer im Netzwerk unterschiedlich sein, um Probleme zu vermeiden!Virensoftware und Internetüberwachungssoftware sind alle sehr unterschiedlich. Es ist äusserst ratsam in einem Netzwerk nur jeweils eine Software zu nutzen und nicht zig unterschiedliche. Ebenso kann man bei fast allen Ordner eintragen, die von der Überprüfung ausgeschlossen werden. Wozu willst Du denn Videos oder/und MP3s von einer Virensoftware prüfen lassen?
Lokale Netzwerk-Adressen ( z.B. 192.168.0.XXX ) sollten von einer Software automatisch erkannt werden. Diese Adressen werden dann automatisch zu einer Ausnahme hinzugefügt.
Eine Virensoftware überwacht keine Drucker und auch nicht den Netzwerkverkehr eines Druckers.Hier einmal ein Beispiel, wie ein Heim-Netzwerk aussehen könnte, ich gehe hier einmal von Deiner Beschreibung aus und sage, dass Du 3x WinXP - Computer ( jeweils 2 Netzwerkkarten pro Computer ) , 2 Win 7 Computer ( jeweils 2 Netzwerkarten pro Computer ), 2 eigenständige Netzwerk-Drucker ( jeweils eine eigenständige IP ) und einen Router hast - Du kannst in einem lokalem Netzwerk 255 unterschiedliche IPs vergeben. Zwar haben die meisten Menschen selten Router mit mehr als 4 Ports, aber auch wenn es nur 4 Ports sein sollten, haben die meisten Router inzwischen WLan und daher lohnt es sich, die lokalen Netzwerkadressen einmal komplett zu konfigurieren, damit man bei einem Connect zum Heim-Netzwerk nicht jedes Mal eine Konfiguration machen muss:
Router ( 1 IP: 192.168.0.1 )
1. WinXP - Computer ( 2 IPs: 192.168.0.10 + 192.168.0.11 )
2. WinXP - Computer ( 2 IPs: 192.168.0.20 + 192.168.0.21 )
3. WinXP - Computer ( 2 IPs: 192.168.0.30 + 192.168.0.31 )
1. Win 7 - Computer ( 2 IPs: 192.168.0.40 + 192.168.0.41 )
2. Win 7 - Computer ( 2 IPs: 192.168.0.50 + 192.168.0.51 )
1. eigenständiger Netzwerk-Drucker ( 1 IP: 192.168.0.90 )
2. eigenständiger Netzwerk-Drucker ( 1 IP: 192.168.0.91 )Sollte ein Drucker keine eigenständige Netzwerkkarte haben und lediglich die IP des angeschlossenen Computers nutzen, so ist natürlich die IP des jeweils angeschlossenen Computers für den Drucker gültig. Wird ein Drucker über USB an einen Router angeschlossen, heisst dies nicht gleichzeitig, dass der Drucker auch über eine eigenständige Netzwerk-Karte verfügt. Die Konfiguration könnte dann auch über die Netzwerk-IP des Routers erfolgen ( je nach Modell ).
Solltest Du weitere Fragen haben, zögere bitte nicht sie zu stellen. Es ist sehr hilfreich, immer auch die jeweilige Software/Hardware Version bei Fragen mit anzugeben, da man dann ganz speziell darauf eingehen kann, um genauere Lösungsvorschläge zu offerieren.